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Ich habe eine uralte Freundin. Also im wahrsten Sinne des Wortes: Annelise ist über 90! Wir haben uns vor ca. 15 Jahren im Elsass kennengelernt und es war Freundschaft auf den ersten Blick! Ich war junge Pfarrerin in einem Bergdorf in den Vogesen, sie war Organistin im Nachbardorf. Abends, wenn ich mit dem Hund eine letzte Runde gegangen bin, gab es bei Annelise noch einen tisane, also einen Abendtee, oder einen selbstaufgesetzten Brombeerschnaps.
Was mich an Annelise fasziniert? Ihre Geschichte und ihre Art.
Ihr Bruder wanderte nach Amerika aus, ihre Schwester heiratete und Annelise? Sie sollte zuhause bleiben, ihren alternden Eltern helfen. Sie hat das anders gesehen. Sie setzte sich durch und übernahm den kleinen Kiosk des Dorfes, verkaufte fortan Zeitungen, Kaffee und Zigaretten. Zuhause sprach man Elsässisch. Als das Elsass französisch wurde, lernte sie Französisch. Als ihr Bruder eine Amerikanerin heiratete, lernte sie Englisch. Da es einige italienische Gastarbeiter im Dorf gab, die bei ihr Kaffee und Zigaretten kauften, lernte sie Italienisch. Von den deutschen Touristen lernte sie Deutsch. Annelise will alles wissen: wie es sich in den USA lebt; hört sich die Heimatgeschichten der Italiener an; fragt die deutschen Touristen nach Deutschland aus.
Wenn man Annelise etwas erzählt, sagt sie: Ja, pourquoi pas? warum nicht? Und das ist es, was Annelise ausmacht: ihre immense Neugier auf die Welt und ihre Offenheit allem und jedem gegenüber.
Was ist wichtig im Leben, frage ich sie. „Gemeinsam essen und trinken, miteinander reden“, kommt ihre Antwort. So einfach? Ja, warum nicht?
https://www.kirche-im-swr.de/?m=42487Diskussion neben mir auf der Parkbank. Eine Mutter mit einem kleinen Jungen. „Warum darf ich da nicht spielen?“, fragte der Junge. „Weil da lauter Müll rumliegt.“ „Warum liegt da Müll rum?“ „Weil Leute ihn da liegen gelassen haben.“ „Warum haben die Leute den Müll da liegen gelassen?“ Die Mutter gibt auf. „Das weiß ich nicht“, antwortet sie ihm. Und ich denke, der kleine Junge hat das Problem genau begriffen.
In der Bibel sagt Jesus: „Ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.“ Und ich glaube, Jesus meinte da vor allem die kindliche Neugier. Neugier aus Liebe zu den Menschen. Mit Kindern die Welt erkunden und hinterfragen.
Mein alter Nachbar und ich teilen die Leidenschaft für Diskussionen und besondere Sachbücher. Zufällig kamen wir auf das Thema Gender. Nein, meinte er, mit Gendern könne er nichts anfangen. Also habe ich ihm das Buch einer Biologin ausgeliehen. Seither liest er alles zum Thema. Neugierig, wie eh und je. Und jetzt bin ich es, die ihn wieso und warum fragt. Noch in hohem Alter lohnt es, sich mit neuen oder fremden Themen auseinanderzusetzen. Viele Kinder machen das automatisch.
Ich glaube, mehr Neugier hilft uns im täglichen Miteinander. Etwas, das man erstmal für absoluten Schwachsinn hält, sich doch genauer anschauen, wie mein Nachbar das Gendern.
Wer neugierig ist wie ein Kind, dem steht die Welt offen!
https://www.kirche-im-swr.de/?m=42486Der kleine Aaron, erste Klasse, Grundschule, versteht das mit den Buchstaben nicht. Er kann ein A nicht von einem B unterscheiden. Jedes C ist ihm neu. Vom D ganz zu schweigen. Die Mutter hat einen Termin gemacht beim psychologischen Schuldienst. Ein Test soll gemacht werden, dann eine Auswertung stattfinden, Maßnahmen ergriffen werden. Wann? Frühestens nächstes Jahr.
Andere Stadt, anderes Bundesland, 2. Klasse, Grundschule. Amelie hat Phasen, da sieht sie rot, schlägt um sich, schlägt Lehrerinnen, Mitschüler, Tische, Stühle. Letztens musste die Lehrerin sie mit ganzem körperlichem Einsatz festhalten, damit sie sich und andere nicht verletzt. Die Eltern sind verzweifelt, wissen nicht, was tun. Der Termin beim psychologischen Schuldienst? Wartezeit mindestens 5 Monate.
Christian ist ein netter, unscheinbarer 13-jähriger, der immer weniger wurde. Nach nur drei Monaten Wartezeit kam er in eine Klinik für Essstörungen. Jetzt wartet er auf einen Therapieplatz. Wann? Wenn er Glück hat, in einem halben Jahr.
Psychische Probleme sollten nie aufgeschoben werden. Besonders bei Kindern und Jugendlichen, bei denen sich noch so viel entwickelt. Da muss sofort gehandelt werden. Und doch sind Beratungsangebote und Therapieplätze für junge Menschen und ihre Familien Mangelware. Das geht so gar nicht. Kinder und Jugendliche dürfen nicht alleine gelassen werden.
Deswegen: Es muss unbedingt, mehr für die mentale Gesundheit junger Menschen getan werden.
https://www.kirche-im-swr.de/?m=42485Die wohl größte Volkskrankheit ist Einsamkeit.
Als Pfarrerin begegne ich Einsamkeit häufig bei älteren Menschen. Der Ehepartner über viele Jahrzehnte ist gestorben, die Kinder sind aus dem Haus und leben ihre eigenen Leben, Alter und Krankheiten engen den Radius immer mehr ein. Man wird einsam.
Ich begegne aber auch immer häufiger einer ganz anderen Form: einsamen Kindern und Jugendlichen. Da erzählen mir Eltern, dass ihre Kinder sich immer mehr zurückziehen. Dass sie mit ihren Netflixserien leben oder die meiste Zeit mit zocken verbringen. Und ganz langsam einsam werden.
Und dann begegne ich auch dieser Einsamkeit: Irgendetwas ist passiert:
- Ein junger Ehemann, Vater von zwei Kindern hat einen tödlichen Unfall; zurück bleibt eine Witwe und zwei Kinder, die eine wichtige Bezugsperson und einen Gesprächspartner verloren haben.
- Ein Mann, dessen Sohn abhängig von Drogen ist, und der nun nicht mehr ein noch aus weiß und in seiner Ratlosigkeit versinkt.
- Eine Frau mitten im Leben, die die Diagnose Brustkrebs bekommt und angefangen hat, gegen den Krebs und um ihr Leben zu kämpfen. Das braucht alle ihre Energie.
Kontakte können nicht mehr gepflegt werden, Beziehungen und Freundschaften gehen kaputt.
Ich denke, da sind wir, die nicht Einsamen, gefragt. Den Klingelknopf drücken, fragen „Wie geht’s?“, „Kann ich etwas für Sie tun?“, da sein, zuhören, Smalltalk machen – und die Tür immer offenhalten. Menschen, bei denen der Kontakt abreißt, nicht einfach aus dem Leben verschwinden lassen, sondern dranbleiben.
Das lindert ein klein bisschen die Einsamkeit. Und die nicht Einsamen sollen damit bitte beginnen.
https://www.kirche-im-swr.de/?m=42484„Das ist mir egal, sagt mein Neffe: Zeitverschwendung.“ Wir sprechen über Nachrichten und ich sage, wie wichtig ich es finde, sich täglich gut und seriös zu informieren. Mein Neffe ist Anfang 20 und schüttelt ungeduldig den Kopf, er guckt kein analoges Fernsehen mit seinen ollen Nachrichtensendungen, er hört kein Radio, er rollt die Augen, wenn sein Opa mit dem regionalen Anzeiger kommt oder ich, seine Tante, mit meiner überregionalen Zeitung – sowas liest doch kein Mensch mehr, sagt mein Neffe. Er ist beschäftigt mit Freundin, Ausbildung, Freundeskreis – der Rest ist ihm egal.
Die Welt macht es einem ja gerade auch nicht leicht, sich mit Nachrichten zu beschäftigten.
Trotzdem: Gerade dieses Wörtchen „egal“ macht mich fertig. Es zeigt eine Gleichgültigkeit, die mich sprachlos macht. Denn ich bin der Meinung: Je mehr Menschen dieses Wort „egal“ im Munde und in ihren Sinnen haben, desto mehr werden sie auch sich selber egal. Wenn nur noch das engste Umfeld wichtig ist, dann geht unser gesellschaftlicher Zusammenhalt verloren.
Wir sind aber nicht egal; wir sind Gott nicht egal. Gottes Liebe zu uns ist wie ein Aufstand gegen dieses Egal, gegen die Gleichgültigkeit. Weil der Liebe Gottes niemand und nichts egal ist. Gottes Liebe zu uns ist eine Einladung an jeden und jede von uns, die Welt, das Leben und all die anderen Menschen nicht sich selbst zu überlassen. Sondern mit Interesse für sie alle zu leben. Und dafür brauchen wir doch auch gute und seriöse Nachrichten.
https://www.kirche-im-swr.de/?m=42483Meine Freundin Regine wohnt in Berlin. Vor ein paar Tagen haben wir miteinander gezoomt und sie hat mir erzählt:
Sie war auf einer Beerdigung. Auf Wunsch der Verstorbenen und ihrer Familie ohne Kirche und Pfarrerin. Ungefähr 200 Leute waren gekommen. Alle, die wollten, konnten nach vorne gehen und eine Geschichte erzählen, die sie mit der Verstorbenen erlebt hatten, oder letzte Worte, einen letzten Dank sagen. Unter den Trauergästen war auch eine Muslimin. Auch sie trat nach vorne, sprach ein paar Worte und sagte dann, sie würde gerne ein Gebet in ihrer Sprache sprechen, und sie bat die Anwesenden, mit Amen zu antworten.
Meine Freundin Regine guckte mich durch den Zoombildschirm an. „Das ist das, was ich an Berlin so liebe, sagt sie, die Toleranz. Selbstverständlich haben alle auf das arabische Gebet mit Amen geantwortet. „Aber“, fragt Regine mich: “Was wäre gewesen, wenn ich vorgeschlagen hätte, das Vaterunser zu sprechen. Hätten dann auch alle mit Amen geantwortet?“
Mir ist ihre Frage nicht mehr aus dem Kopf gegangen: Warum fällt es Christinnen und Christen so schwer, öffentlich zu ihrem Glauben zu stehen?
Undenkbar, in der Mittagspause, in der Kantine zu sagen: Einen Moment bitte, ich möchte nur kurz Gott danken für das Essen.
Oder dass man den Nachbarn wünscht: Gottes Segen begleite euch auf eurem Urlaub!
Macht man nicht, weil man niemandem zu nahe treten möchte und seinen Glauben niemanden aufzwingen will. Aber ich glaube: Mir entgehen viele Situationen, in denen so ein öffentlicher Glaube anderen helfen könnte. Wie auf dieser Beerdigung.
https://www.kirche-im-swr.de/?m=42482Mein Papa ist gestorben. Er war fast 88, und es ging alles ganz plötzlich. Wir waren schockiert. Aber nach der ersten Trauer hat sich bei mir bald ein Gefühl der Dankbarkeit breitgemacht. Und ich glaub ich weiß auch, woran das lag.
Mir ist aufgegangen, dass Papa mir ganz viel mitgegeben hat: seine Begeisterung für Fußball, für die Musik, sein Sinn für Humor oder auch seine religiöse Ader.
Was auch geholfen hat war, dass mein Vater ganz offen mit dem Thema Tod umgegangen ist. Meine Mutter und er haben sich oft übers Sterben unterhalten. Über das Testament, den Grabstein, die Beerdigung, aber auch darüber, wie es wohl ist, wenn man stirbt.
Und da kommt der dritte Punkt ins Spiel. Mein Vater war sich hundertprozentig sicher, dass er – wenn er stirbt – Jesus begegnet. Und auch allen Menschen, die vor ihm gestorben sind. Er fand das spannend, war geradezu neugierig darauf, wen er sehen und was er erleben wird.
Ich bewundere ihn für diesen festen Glauben. Ich selbst glaube auch an das ewige Leben, aber immer wieder mischen sich auch Zweifel rein. Was, wenn´s doch nicht so ist? Und dann kommt da mein Papa mit voller innerer Überzeugung daher und sagt: „Ich bin gespannt und neugierig, was mich nach dem Tod erwartet.“
Ich kann seine Zuversicht nur bewundern. Und mir vielleicht etwas davon abgucken. Nicht nur von diesem festen Glauben, sondern auch davon, meinen Kindern etwas mitzugeben und immer offen mit dem Thema Sterben umzugehen.
https://www.kirche-im-swr.de/?m=42458Ich war eine Woche lang im Ruhrgebiet in Essen. Und mir als Kleinstadtkind sind da die vielen Menschen aufgefallen, die einen Kaffeebecher vor sich stehen haben und um Geld bitten. Ich war völlig verunsichert, wie ich damit umgehen soll. Auf der einen Seite bin ich gerne solidarisch und helfe wo´s geht. Auf der anderen Seite möchte ich nach einer Woche Großstadt auch nicht pleite sein.
Aber Moment mal, macht mich das wirklich pleite? Ich habe mich dazu entschlossen, ein Experiment zu machen. Ich habe mir 20 Euro in Münzen wechseln lassen: 1- und 2-Euro Stücke. Jedes Mal, wenn ich unterwegs war, hatte ich mindestens 10 Münzen in der Hosentasche. Und ich habe mir folgendes vorgenommen: Ich möchte nicht jedes Mal lange überlegen müssen, ob sie es denn nun wirklich nötig hat, oder ob er sowieso nur Alkohol oder Kippen davon kauft, oder ob vielleicht irgendeine Profi-Bettler-Organisation dahinter steckt. Nein, ich gebe einfach jedes Mal bedingungslos eine Münze aus der Hosentasche, ganz egal ob 1 oder 2 Euro.
Das Experiment ist voll aufgegangen. Erstens bin ich ab da sehr entspannt durch die Stadt gegangen, weil ich weder nachdenken noch ausweichen musste. Zweitens hab ich nicht darüber nachgedacht, was jemand mit dem Geld macht. Denn es ist auch was wert, wenn jemand selbstbestimmt entscheiden kann, was er gerade am dringendsten braucht. Und drittens habe ich nach der Woche Kassensturz gemacht und gemerkt, dass man gar nicht so oft um Hilfe gebeten wird, als dass es mich ruinieren könnte.
Also habe ich gelernt: so ein paar Münzen in der Tasche ersparen mir Stress und tun den Menschen gut.
https://www.kirche-im-swr.de/?m=42457Viele Menschen glauben nicht an Gott, weil sie ihn nicht sehen können. Das ging sogar einem Heiligen so. Der Apostel Thomas wollte Jesus erst sehen und anfassen, bevor er das mit der Auferstehung glauben konnte.
Eben dieser Thomas war nur kurz weg. Und als er zurückkommt ins Hauptquartier, da berichten ihm die anderen Jünger: „Gerade war Jesus hier, kein Scherz. Er ist tatsächlich auferstanden.“ Aber Thomas verlangt Beweise: „Erst wenn ich seine Kreuzigungswunden sehe und sie berühren kann, dann glaube ich das.“
Vielen Menschen geht es heute genauso: Alles wird erst mal einem Fakten-Check unterzogen. Dabei glauben wir eine Menge, ohne es selbst gesehen zu haben. Die Forschung geht davon aus, dass wir nur 10 % unserer gesamten Erfahrungen selbst gemacht haben. Beim Rest verlassen wir uns auf irgendwelche Quellen, die uns vertrauenswürdig erscheinen: erst Eltern, dann Lehrerinnen, und später Wikipedia oder KI.
Es tut gut, sich auf etwas verlassen zu können und nicht alles ständig anzweifeln zu müssen. Ich verlasse mich auch bei der Frage nach Gott auf andere. In der Bibel haben Menschen seit Jahrhunderten aufgeschrieben, wie sie Gott in ihrem Leben gespürt haben. Und ich habe inzwischen auch eigene Erfahrungen gemacht. Ich habe mich begleitet gefühlt, aber auch schon verlassen. Und das macht mich irgendwie sicher: Gott ist da – auch wenn ich ihn nicht sehe.
Ach ja, die Sache mit Thomas hatte noch ein spektakuläres Ende: Jesus ist tatsächlich eine Woche später nochmal erschienen. Er bietet Thomas an, seine Wunden zu berühren, aber Thomas winkt ab. Er hat genug gesehen und sagt nur völlig überzeugt: „Mein Herr und mein Gott!“ Und Jesus antwortet ihm: „Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“
https://www.kirche-im-swr.de/?m=42456Was antwortet eine KI - und was Jesus - und zwar zur gleichen Frage? Das wollte ich wissen und habe als Frage eine ganz grundsätzliche ausgesucht: Wie kann man glücklich werden?
Die KI hat geantwortet: 1.: Nimm dir Zeit für dich selbst. 2.: Baue Stress ab. Und 3.: Fokussiere dich auf positive Dinge.
Jesus hat ein bisschen anders geantwortet. Und zwar als er mal gefragt wird: „Meister, was muss ich für das ewige Leben tun?“ Diese Frage war damals gleichbedeutend mit der Frage nach Glück, nach dauerhaftem Glück. Und Jesus antwortet wie so oft mit einer kurzen Geschichte: Das Opfer eines Überfalls liegt halb verblutet am Wegesrand. Einer nach dem anderen hetzt vorbei, weil es eilt oder Wichtigeres zu tun gibt. Aber dann kommt einer, kümmert sich um den Überfallenen, versorgt ihn und bringt ihn in eine Herberge. Jesus sagt: Wenn du so handelst, dann wirst du glücklich.
Nochmal zurück zur Antwort der KI: 1. Nimm dir Zeit für dich selbst. Das sieht Jesus anders: Nimm dir Zeit für andere. 2. Baue Stress ab. Das Gleichnis hört sich eher nach zusätzlichem Stress an. Und 3. Fokussiere dich auf positive Dinge. Das passt noch am ehesten, wenn ich Hilfe leisten als positiv betrachte. Und genau das tut Jesus.
Sein Trick für mehr Glück funktioniert erst dann, wenn ich nicht nur auf mich selbst schaue, sondern die Perspektive wechseln kann. Wenn ich Glück nicht erzwingen will, sondern akzeptiere, es nicht selbst herstellen zu können. Und wenn ich nicht nach Sicherheit strebe, sondern mit offenen Augen und Herzen unterwegs bin.
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