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Heute feiern wir eine der schönsten Traditionen des Jahres: den Nikolaustag. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Tag für manche viel zu konsumbeladen und abgedroschen ist – immerhin stehen uns die Schokonikoläuse schon seit drei Monaten im Supermarktgang im Weg. Trotzdem – mir ist dieser Tag wichtig.
Ich mag’s, meinen Töchtern von diesem Heiligen zu erzählen, der mit den Armen geteilt hat und dem der eigene Reichtum so gar nicht wichtig war.
Aber ein bisschen schade finde ich es, dass es keine Frau gibt, die so zelebriert wird. Ich weiß, Maria wird groß gefeiert, da kann der Nikolaus gar nicht mithalten. Als Mutter eben, und nur im inner Circle der katholischen Kirche. Aber eine christliche Frau, die es auch in die Supermarktregale geschafft hat und von all den Freundinnen meiner Töchter freudig erwartet wird, die fehlt mir. Vermutlich wird es diese Frau in unserer Kirche auch nicht so schnell geben - deshalb sammle ich dieses Jahr bewusst mit meinen Töchtern Frauen, die ihrer Meinung nach etwas mit Nikolaus zu tun haben: Ihre Oma, die ihnen heimlich Süßigkeiten zusteckt, um ihnen eine Freude zu machen und die sich mit und für andere Frauen engagiert; ihre Erzieherin, weil sie die Kinder dabei unterstützt, Streits zu lösen; oder die Gemeindereferentin, die ein Talent dafür hat, zu sehen, wenn jemand in der Nachbarschaft Unterstützung braucht.
Auch wenn es den weiblichen Superstar heute nicht in den Supermarktregalen zu kaufen gibt, so gibt’s doch umso mehr Frauen in unserem Umfeld, die uns Vorbild sind.
https://www.kirche-im-swr.de/?m=38897Heute Abend ist es wieder soweit: Ich spiele Nikolaus – stelle den Teller mit Mandarinen und Nüssen vor unsere Haustür, fülle die Stiefel meiner Kinder mit Süßkram und freue mich dann morgen früh riesig über ihre strahlenden Augen. Ich bin selbst schon ganz aufgeregt.
Aber warum wir an Nikolausabend kleine Überraschungen vor die Tür legen, das wissen nur die Wenigsten.
Nikolaus hatte – so die Legende – drei jungen Frauen Goldstücke vor die Tür gelegt – denn die drei sind zu arm gewesen, um zu heiraten. Damit hat er sie nicht vor einem langweiligen Leben als Single bewahren wollen, sondern vielmehr vor einem Leben in Armut gerettet. Diese drei Frauen sind so arm gewesen, dass sie sich ohne Hochzeit, ohne Ehemann hätten prostituieren müssen. Zwangsprostituierte – genau so nennt man Frauen, die gezwungen sind, ihren Körper zu verkaufen – ohne freien Willen, aus der Not heraus. Weil sie – wie die drei jungen Frauen – nicht anders überleben können oder mit Gewalt dazu gedrängt werden.
Deshalb ist es mir wichtig, dass ich heute auf die Arbeit des FIZ – des Fraueninformationszentrums Stuttgart aufmerksam mache. Denn die kümmern sich um Frauen, die zur Prostitution gezwungen werden. Sie helfen ihnen und ihren Angehörigen, ganz egal, woher sie kommen.
Denn viele Zwangsprostituierte brauchen ein sicheres Zuhause, psychologische und finanzielle Unterstützung und oft auch Rechtsberatung. Und das alles anonym und vor allem sicher.
Ich bin froh, dass das FIZ einen sicheren Ort für diese Frauen bietet – denn dazu braucht es viel mehr, als nur ein paar Goldstücke vor der Tür.
https://www.kirche-im-swr.de/?m=38896„Frau Leser, was halten Sie eigentlich von Verhütung?“ Das fragt mich meine fünfzehnjährige Schülerin Karla im Unterricht. Ganz schön neugierig – aber mir ist schon klar, warum sie gerade mich fragt. Ich bin ihre katholische Religionslehrerin. Und insgeheim will sie natürlich von mir wissen, wie ich das als Relilehrerin finde, dass die katholische Kirche sich gegen die Empfängnisverhütung ausspricht.
Pille, Kondom, Kupferspirale...da gibt’s ja so viele Möglichkeiten – wie stehe ich denn dazu?
Ich gebe meiner Schülerin Karla keine Antwort. Ganz bewusst. Nicht, weil ich dazu keine Antwort hätte. Für mich habe ich längst eine. Aber die ist hier gar nicht so wichtig.
Was viel wichtiger ist: Dass sie die Frage überhaupt stellt, an mich, an viele andere Gleichaltrige im Klassenraum und im Religionsunterricht; denn ich bin davon überzeugt, dass das ein guter Ort dafür ist.
Ich glaube, dass der Körper ein Geschenk Gottes ist. Und diesen Körper habe ich nicht ohne Grund von Gott bekommen: ich darf ihn entdecken, ihn spüren – und dazu gehören natürlich auch Lust und Sexualität; und weil das so ein besonderes Geschenk ist, will ich auch besonders drauf aufpassen: herausfinden, wo meine Grenzen liegen – wie intensiv ich zum Beispiel meinen Körper mit anderen Menschen teile. Und überlegen, welche Konsequenzen ich mit solch einer Entscheidung auch trage.
Diese Frage sollen sich junge Menschen nicht alleine stellen, sondern an einem sicheren Ort. Darüber ins Gespräch kommen, ohne verurteilt oder abgewertet zu werden. Mit dem Grundgefühl, dass Sexualität etwas Gutes, Schönes, von Gott Geschenktes ist. Und so unterschiedlich auch unsere sexuellen Bedürfnisse sind, so unterschiedlich sind auch die Wege, gut damit umzugehen. Nur wenn junge Menschen sich darüber Gedanken machen, können sie eine gute Entscheidung für sich treffen. Und darum geht es für mich: Dass Gott uns zutraut, unsere Sexualität verantwortungsvoll zu leben.
https://www.kirche-im-swr.de/?m=38895„Gott kommt auch in den größten Misthaufen.“
Mit diesem Spruch hat mich mein Chef in der Ausbildung oft versucht zu trösten, wenn wieder irgendwas gewaltig schief gegangen ist. Wir mussten dann lachen und tatsächlich hat mich das getröstet: Dass Gott nicht erst dann in Erscheinung tritt, wenn alles nahtlos und perfekt läuft, sondern gerade dann, wenn Fehler passieren oder Situationen mal eskalieren.
„Gott kommt auch in den größten Misthaufen.“ Genau unter diesem Vorzeichen ist Gott zu uns in diese Welt gekommen: Maria hat Jesus nicht in einem glänzenden Schloss geboren, sondern unterwegs, in einem fremden Stall, zwischen Stroh und Misthaufen: wo es chaotisch und dreckig ist. Und auch später zieht es Jesus immer dorthin, wo die Not am größten ist: Zu den Armen, den Kranken…
„Gott kommt auch in den größten Misthaufen.“ Davon merke ich aber nicht wirklich was, wenn ich die Bilder aus dem Gazastreifen sehe. Denn die sind voll von furchtbaren Ungerechtigkeiten: unschuldige Menschen sterben und die Brutalität der Hamas ist so menschenverachtend. Dieser Krieg ist grausam. Und ich denke mir: Gerade dort, wo so viele unschuldige Menschen leiden, mit Füßen getreten werden und sterben, dort müsste er doch hinkommen. Ich frage mich: Wo bleibst du denn, Gott?
Das ist mein Adventsgefühl an diesem ersten Advent: Schon lange war meine Sehnsucht nach Gott nicht mehr so groß wie jetzt. Schon lange war ich nicht mehr so ungeduldig wie heute, dass doch endlich Gott kommt, in diesen furchtbaren Krieg und endlich, endlich für Frieden sorgt.
Selten war ich so bereit wie jetzt für die Ankunft des Herrn.
Es ist Advent! Ich warte. Ich hoffe. Ich rufe: Gott, komm bitte in dieses Elend, in diesen Misthaufen!
https://www.kirche-im-swr.de/?m=38894Ich hab gedacht, ich trau meinen Augen nicht, als ich das las. Wegen „anstößiger und gewaltsamer Inhalte“ hat ein Schulbezirk im US-Bundesstaat Utah die Bibel aus Grund- und Mittelschulen verbannt.
Und ich denke: natürlich, in der Bibel kommt der Mensch vor, so wie er ist – mit seinen erstaunlich guten Seiten, seiner Mitmenschlichkeit, Kreativität und Liebe; aber halt auch mit seinen nicht so guten Seiten: Gewalt in all seinen Facetten. Ehrlich gesagt, finde ich die Bibel gerade deshalb so gut und weise: Die Bibel ist ehrlich, realistisch, schonungslos. So wie wir Menschen, so wie das Leben.
Das Argument derjenigen, die die Bibel aus den Schulen verbannt haben, lautet: Besonders Kinder müssen vor der Gewalt in der Bibel geschützt werden. Nun ist mein Eindruck eher: Kinder sind nicht naiv, Kinder erfahren sehr schnell, dass es Ungerechtigkeiten, Neid und Eifersucht gibt, Gewalt und Tod. Da hilft es niemandem, wenn nur über den „lieben Gott“ oder den „freundlichen Jesus“ gesprochen wird.
Ich glaube eher, dass wir Erwachsenen ein Problem haben, nicht die Kinder: unser Schweigen, unsere Sprachlosigkeit, unsere Hilflosigkeit. Ich glaube, wir Erwachsenen müssen wieder lernen, auch über die unschönen Seiten von uns Menschen und des Lebens zu reden. Und DA kann die Bibel eine große Hilfe sein. Zumal die Bibel - bei allem Realismus - an der Hoffnung festhält: ja, wir Menschen sind so, ja, das Leben ist so, aber da gibt es einen, der an uns glaubt, der glaubt, dass wir besser sind.
https://www.kirche-im-swr.de/?m=38854Das Radio ist gerade 100 Jahre alt geworden. Dieses Ereignis wurde in den Medien gebührend gefeiert. Ausschnitte aus vielen denkwürdigen Radiosendungen wurden ausgestrahlt, ebenso wie Beiträge von bekannten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die sich in historischen, gesellschaftlichen und politischen Ereignissen verewigt haben. Die meisten der heutigen Hörerinnen und Hörer konnten diese Ausschnitte aus den unvergesslichen Radiosendungen mit Interesse und auch mit Erstaunen hören. Für mich als Kind eines osteuropäischen Landes, das bis in die 1980er Jahre von Demokratie und Meinungsfreiheit ausgeschlossen war, haben diese 100 Jahre Rundfunk besondere Erfahrungen und Erkenntnisse gebracht. Damals, während des so genannten "Kalten Krieges", konnte ich meinen Vater beobachten, wie er Abend für Abend vor dem Radiogerät saß. Gebannt lauschte er den Nachrichten aus der freien Welt, wie der BBC und der Voice of America sowie der Deutschen Welle, die uns die Augen für die Sicht der freien Welt auf unsere kommunistische Indoktrination in den 1950er und 1960er Jahren öffneten. Diesen freien Sendern zuzuhören, war nicht ungefährlich, denn der kommunistische Staat verfügte über zahlreiche Spitzel, die es auf jeden Bürger abgesehen hatten. Bis heute bin ich diesen freien Stimmen westlicher Sender dankbar, die mich lehrten, offene und freie Meinungsäußerung zu schätzen.
https://www.kirche-im-swr.de/?m=38870Gott freut sich, wenn wir uns freuen; Gott ist glücklich, wenn wir glücklich sind – und wenn wir uns am Glück anderer freuen. Davon bin ich überzeugt!
Ich bin glücklich, weil meine Nichte ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat! Sie ist jetzt ganz offiziell Pflegefachkraft. Ich hoffe, ihre Freude am Beruf wird ihr noch lange erhalten bleiben.
Ich bin glücklich, also meine Freundin Kerstin hatte diese nicht so schöne Beziehung, dann die nicht so schöne Trennung – und jetzt hat sie Felix kennengelernt. Felix macht sie glücklich. Und ich bin glücklich, weil die beiden glücklich sind.
Ich bin glücklich. Klar, es braucht ein paar Voraussetzungen, um glücklich zu sein: ein Dach über dem Kopf und etwas Gutes zu essen, eine Familie und/oder gute Freunde, eine Tätigkeit, die dem Leben Sinn gibt: einen guten Beruf, ehrenamtliches Engagement oder ein Hobby.
Darüber hinaus können wir aber auch selbst einiges für unser Glück tun: häufiger mal dankbar sein zum Beispiel oder ganz einfach: sich regelmäßig in der frischen Luft bewegen. Und - uns über das Glück anderer freuen!
In der Bibel steht: „Glücklich seid ihr.“ (Mt 5,11a). Ich bin glücklich, weil ich einem Gott vertraue, der es gut mit mir meint, der an meiner Seite ist, wenn das Leben manchmal nicht so recht glückt, und der sich freut, wenn ich glücklich bin. Und andere auch.
https://www.kirche-im-swr.de/?m=38853„Eigentlich sollten wir doch unserem Körper gegenüber dankbar sein. Ich meine, unsere Körper haben uns bis hierher immer treu begleitet, ohne größere Probleme.“ Das meinte Michaela vor kurzem, als wir Freundinnen bei Kaffee und Tee zusammensaßen.
„Du hast gut reden“, platzt es auf einmal aus Kerstin heraus, „aber ich mag ihn nicht, meinen Körper: guck Dir doch mal meinen Speckbauch an und die ganzen Falten, die auf einmal immer mehr werden, und wenn ich ein graues Haar rauszupfe, habe ich den Eindruck, dass gleich drei nachwachsen…“
Eva ist empört: „Aber letztens hast Du gesagt, dass mir meine weiße Haarsträhne gut steht!“
„Und zu mir hast Du gesagt, dass mich meine paar Kilo mehr sympathischer machen!“, sagt Patrizia.
„Jaaa“, sagt Kerstin, „bei Euch sieht es ja auch gut aus, aber bei mir…“
„Vielleicht sollten wir nicht nur dankbar unserem Körper gegenüber sein, sondern auch freundlicher?“ meint Eva.
„Mein Körper, meine Freundin“, sagt Michaela, „ja, vielleicht sollten wir unseren Körper wie eine gute Freundin behandeln. Uns selbst so behandeln, wie man die Menschen, die einem am Herzen liegen, behandelt!“
„Einfacher gesagt, als getan“, wendet Kerstin ein.
„Vielleicht können wir da ja auch helfen, wir, als Freundinnen: uns daran immer wieder erinnern, dass wir auch nett uns selbst gegenüber sein sollten“, schlägt Eva vor.
„Auf unsere treuen Körper!“, ruft Michaela. Und so langsam ist auch Kerstin überzeugt. Und wir stoßen mit unseren Tee- und Kaffeetassen aufeinander an: „Auf uns - und auf unsere Körper!“
„Manchmal fühle ich mich einfach nur schwach“, platzt es aus Kerstin heraus. „Klein“, meint eine andere. „Hilflos“, eine dritte Freundin. Wir sitzen beieinander und schwatzen über das Leben, über den Beruf und die Familie, die Stadt und die Gesellschaft. Bis es aus Kerstin rausplatzt - und alle sich einig sind: Ja, wir fühlen uns alle manchmal schwach, klein und hilflos.
Ich glaube, das ist nicht nur ein Gefühl heutiger Zeit, dieses Gefühl gab es schon immer. In der Bibel wird erzählt, dass Gott in den Schwachen stark ist (2. Kor 12). Und da steht eben nicht: „In den Starken ist Gott stark“ – was ja vielleicht naheliegender wäre. Denn wer will schon schwach sein? Wer gibt schon gerne zu, dass er sich hin und wieder klein fühlt? Was soll an Hilflosigkeit stark sein???
Aber ich glaube auch, dass im Schwachen göttliche Kraft steckt, dass dieses „sich manchmal klein fühlen“ eigentlich eine Superpower ist.
Wie schön wäre das Leben, wenn man immer und überall gesund wäre und erfolgreich und dazu noch gut aussehe! Aber ich glaube, es macht einen Menschen erst zu einem Menschen, wenn er merkt, Gesundheit, Schönheit und Erfolg sind nicht selbstverständlich, da spielt viel Glück und Zufall mit. Wichtig ist, sich seiner Schwächen bewusst zu sein.
Und die Superpower ist es dann, aus dem, was man gerade hat, trotz allem etwas Gutes zu machen. Man staunt ja manchmal, mit welcher Kraft man dann doch trotz allem außergewöhnliche, starke und verrückte Dinge tun kann! Dann ist man doch trotz aller Schwachheit stark - oder gerade deswegen?
https://www.kirche-im-swr.de/?m=38851Es ist selten geworden, dass Menschen zu mir als Pfarrerin kommen und um ein seelsorgerliches Gespräch bitten. Aber nun saß er vor mir und erzählte: Von Corona und diesem Gefühl, dass er hat, diesem Gefühl, dass nichts (mehr) sicher ist.
Kaputt und ausgelaugt. So hatte er sich gefühlt. Und er brauchte einige Zeit, um damit fertig zu werden. Ein paar Wochen. Ein paar Monate. Er war immer eine aktive Person. Immer etwas in der Hand, immer etwas am Machen. Natürlich hatte er sich sofort auf eine neue Arbeitsstelle beworben. Auf viele Arbeitsstellen. Viele Bewerbungen. Natürlich gab es Unterstützung vom Staat. Arbeitslosenhilfe. Aber eigentlich wollte er einfach nur einen neuen Job. Nur gute Arbeitsstellen waren schwer zu finden. Ihm wurde entweder gesagt, dass er überqualifiziert sei oder dass er zu wenig Erfahrungen in bestimmten Bereichen hätte. Für manche Jobs war er sowohl über- als auch unterqualifiziert. Es war manchmal absurd.
Und Covid hatte nicht nur seinen Job auf dem Gewissen. Er hatte den Eindruck, mit Covid sind wir nicht einfach nur zurück ins finsterste Mittelalter gefallen, sondern dass mit Covid ein neues, dunkles Zeitalter angebrochen ist. Das ganze moderne Überlegenheitsgefühl brach zusammen. Denn eins stellte er in dieser Zeit fest: Das Leben ist nicht auch nur ansatzweise so sicher, wie er dachte, dass es wäre.
So saß er vor mir, und erzählt mir von seinem zerbrochenen Sicherheitsgefühl, konnte alles rauslassen, was ihn kaputt und fertig machte.
Und während ich ihm zuhörte, kam mir ein Satz aus der Bibel in den Sinn: „Gott ist nahe bei den Menschen, die im Herzen verzweifelt sind. Er hilft denen, die ihren Lebensmut verloren haben.“ (Psalm 34,19)
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