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SWR3 Gedanken
Ich darf kein Brot mehr essen. Und keinen Kuchen. Kein süßes Obst. Auch kaum noch Nudeln, Reis oder Kartoffeln. Dabei liebe ich all diese Dinge. Aber leider habe ich seit ein paar Wochen Schwangerschaftsdiabetes. Deshalb sind all diese Sachen die Schwangerschaft über tabu. Das ist super aufwendig, weil ich meine Essensgewohnheiten komplett umstellen muss. Und es fällt mir echt schwer, auf so vieles zu verzichten.
Neben all dem Verzicht möchte ich mir aber manchmal trotzdem etwas gönnen: Deshalb esse ich ab und zu nach dem Mittagessen ein kleines Stück Bitterschokolade. Und weil das so selten vorkommt, ist dieser Moment ganz besonders für mich. Ich zelebriere ihn richtig: Ich setze mich in meinen Sessel, schließe die Augen und lasse mir dieses kleine Stück Schokolade auf der Zunge zergehen – absolut himmlisch. Das habe ich früher nie gemacht. Ich habe sogar oft während des Essens eine Serie angeschaut oder noch schnell meine Mails gecheckt. Überhaupt ist mir aufgefallen, dass ich – auch bei Dingen, die mir Spaß machen – selten ganz bei der Sache bin. Ich lasse mich ablenken von meinem Handy oder bin in Gedanken schon beim nächsten ToDo auf meiner Liste. Bei meinem Bitterschokoladenmoment ist das anders – da bin ich zu 100% bei der Sache und genieße den Moment.
Ich wünsche echt niemandem, dass er an Diabetes erkrankt – in der Schwangerschaft nicht und schon gar nicht an einer Form, die das ganze Leben über bleibt. Aber ich wünsche mir für mich selbst, dass ich diese neue Gewohnheit beibehalte: Die süßen Momente ganz bewusst auszukosten und sie mir auf der Zunge zergehen zu lassen. Die mit Schokolade genauso wie die, die mein Leben auf andere Art süß und schön machen.
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Eine Woche Schweigen. Nur Stille, keine Ablenkung. Mit niemandem sprechen, außer mit mir selbst. Und vielleicht mit Gott. Weil ich das schon immer mal ausprobieren wollte, verbringe ich eine Woche schweigend im Kloster. Denn in meinem Alltag ist es eigentlich nie so richtig still. Jede noch so kleine Pause fülle ich mit etwas. Der Bus hat Verspätung? Ich checke nochmal kurz meine Mails. Ich muss ein paar Stunden lang Bahn fahren? Die nächsten Folgen meiner Lieblingsserie hab ich schon heruntergeladen. Ich hab mir immer vorgestellt, dass es bestimmt erholsam sein muss, wenn mal alle Ablenkungen wegfallen. Aber als es dann so weit ist, überfordert mich diese Stille erstmal. Den eigenen Gedanken und Gefühlen nicht mehr ausweichen zu können, das ist überhaupt nicht entspannend, sondern richtig anstrengend. Ich brauche Zeit, mich an das Ganze zu gewöhnen. Zwischendurch hole ich oft mein Buch raus. Aber ich versuche von Tag zu Tag immer öfter ein paar Stunden nur dazusitzen und bei mir zu sein. Dabei merke ich: Stille verändert. Wenn das Gedankenkarussell aus Alltag und Arbeit irgendwann stehen bleibt, ist da plötzlich Raum für die großen Fragen und Gefühle. Auch schwierige – wie die Trauer um einen lieben Menschen, die ich bisher verdrängt habe. Auch wenn es schmerzhaft ist; letztendlich tut es mir gut, diese Gefühle ganz bewusst anzuschauen. Dabei löst sich manches, das ich mit mir herumgeschleppt habe, von selbst auf. Und anderes kann ich im Gebet an Gott abgeben. Nach dieser Zeit im Kloster habe ich das Gefühl, in mir selbst eine Ruhe wiedergefunden zu haben. Ich bin aufmerksamer für mich und meine Bedürfnisse – das ist ein gutes Gefühl. Ob ich deshalb noch mal eine Woche schweigen werde, weiß ich nicht. Aber die nächste Bahnfahrt; die verbringe ich mit mir selbst. Kein Buch und keine Serie. Nur ich und meine Gedanken.
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Die Welt ist voll von reichen Menschen. Den Eindruck bekomme ich zumindest, wenn ich durch Social Media scrolle: Ein TikToker, der mit dicker Golduhr vor seinem Sportwagen posed. Eine Influencerin, die eine Room Tour durch ihr neu gebautes Haus gibt. Und überall Werbung für ganz tolle, aber richtig teure Produkte. Seit kurzem wird mir aber auch ganz anderer Content angezeigt. Zum Beispiel die Videos einer jungen Frau mit dem Titel „Money was tight growing up“, auf deutsch: „Das Geld war knapp, als ich aufgewachsen bin“. In diesen Videos erzählt sie, wie es ist, als Kind in Armut zu leben. Oder ein junger Mann, der ein – wie er es nennt – „Hartz 4-Gericht“ kocht und dabei erzählt, dass seine Eltern kaum Geld hatten. Dass er sich als Kind manchmal Urlaubsgeschichten ausgedacht hat, weil es ihm peinlich war, dass die Familie sich keinen Urlaub leisten konnte. Solche Geschichten bleiben, anders als die der Reichen und Schönen, oft unsichtbar. Auch weil mit Armut immer noch viel Scham verbunden ist. Und klar macht es auch einfach Spaß, sich durch die Luxuswelt der Reichen zu klicken. Aber die bildet halt nur einen sehr kleinen Teil der Realität ab. Armut gehört genauso dazu. Auch wenn es vielleicht unbequem ist, sich solche Videos anzuschauen, weil sie mich daran erinnern, wie ungerecht unsere Welt ist. Doch das Recht, gesehen zu werden, hat jeder Mensch.
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Meine Nachrichten-App ist in letzter Zeit voll davon: Bilder unzähliger Kriege und Konflikte. Krieg in der Ukraine, in Israel und Palästina, im Sudan. Bandengewalt in Haiti, Gewalt gegen Frauen und Aktivisten in Iran. Zahlen von Todesopfern, die so groß sind, dass ich sie mir überhaupt nicht mehr vorstellen kann.
Manchmal lähmen mich diese Bilder und Zahlen so sehr, dass ich mich zwingen muss mein Handy wegzulegen. Ich ertrage es nicht, all diese Konflikte und die Menschen, die dort ihr Leben lassen, immer im Kopf zu haben. Ich merke auch, wie ich mit der Zeit abstumpfe, wenn ich mich jeden Tag durch unzählige furchtbare Meldungen klicke. Und doch finde ich es wichtig, diese Nachrichten und vor allem die Menschen nicht einfach von mir wegzuschieben. Sondern immer wieder bewusst an sie zu denken. Zum Beispiel heute am Volkstrauertag. Da wird im ganzen Land der Opfer von Gewalt und Kriegen weltweit gedacht.
An diesem Tag setze ich mich den furchtbaren Nachrichten bewusst aus und denke an die Menschen, die davon ganz konkret betroffen sind. Und zwar nicht nur, um an sie zu erinnern. Gedenken heißt für mich, immer auch nach vorne zu schauen. Denn die Nachrichten und Bilder erinnern mich auch an meine eigene Verantwortung. Natürlich kann ich nicht für Frieden im Nahen Osten oder in Sudan sorgen. Aber ich kann mich hier vor Ort und in meinen Beziehungen für Frieden einsetzen. Indem ich einschreite, wenn jemand Gewalt erfährt oder widerspreche, wenn abwertend über Menschen gesprochen wird. Auch daran denke ich am Volkstrauertag.
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Vor den Sommerferien wurde in meiner Stadt ein riesiges Kirchenfest gefeiert, das es schon seit dem Mittelalter gibt: Die Aachener Heiligtumsfahrt. Ich bin neu in Aachen und war erstmal skeptisch. Denn bei der Heiligtumsfahrt geht es um Reliquien, und mit Reliquien konnte ich bis dahin nur wenig anfangen. Bei den meisten ist ja gar nicht klar, ob sie echt sind. Oder sogar ziemlich sicher, dass sie es nicht sind. Also warum soll ich mir die Windel von Jesus ansehen, ein altes Stück Stoff, das Jesus mit großer Wahrscheinlichkeit nie getragen hat? Tatsächlich habe ich bei der Heiligtumsfahrt nur wenige Menschen getroffen, die die Reliquien für echt halten. Den meisten war das gar nicht wichtig. Für sie sind die heiligen Stücke eine Art Brücke. Um ihren Glauben ein bisschen konkreter zu machen, weil er sonst oft abstrakt bleibt.
Ich musste dabei an Gegenstände in meinem Leben denken: Den Ring, den ich von meiner Oma geerbt habe, zum Beispiel. Der ist objektiv gesehen nicht besonders wertvoll. Zu Geld machen könnte ich ihn jedenfalls nicht. Trotzdem ist er einer meiner größten Schätze, weil er mich mit ihr verbindet. Ich denke daran, wie sie ihn früher getragen hat. Und wie mein Opa in mir nach ihrem Tod geschenkt hat. Natürlich kann ich auch so an meine Oma denken. Aber wenn ich den Ring an meinem Finger drehe, fällt es mir leichter, mich ihr nahe zu fühlen. Auch er ist eine Brücke.
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Ich sitze in der Bahn, als ein Pärchen im Abteil neben mir plötzlich zu streiten beginnt. Zuerst diskutieren sie nur, aber dann werden sie immer lauter – vor allem der Typ fängt richtig an zu schreien. Er beleidigt seine Freundin und macht sie richtig runter. Irgendwann steht er auf und ballt die Fäuste; er droht ihr, sagt: „Sei still oder du fängst dir eine.“ In dem Moment kommen zwei Mitarbeiter von der Bahn in den Wagen und werfen den Typen aus dem Zug. Ich selbst bin die ganze Zeit wie erstarrt. Später überlege ich, was da bei mir passiert ist: Einerseits wollte ich der Frau helfen, andererseits hat es mir Angst gemacht, wie aggressiv der Typ war. Ich habe mich hilflos gefühlt und nicht gewusst, was ich tun kann, ohne mich selbst in Gefahr zu bringen. Aber was wäre gewesen, wenn die Mitarbeiter von der Bahn nicht gekommen wären, um die Situation zu entschärfen? Wenn der Typ ernst gemacht hätte mit seiner Drohung? Ich habe recherchiert und bin dabei auf eine Seite der Polizei gestoßen. Da gibt es die: Aktion-Tu-Was. Da wird beschrieben, wie man sich in so einer Situation am besten verhält: Wichtig ist, einzugreifen, aber sich selbst nicht in Gefahr zu bringen. Manchmal reicht es schon zu zeigen, dass man mitbekommt, was da läuft. Ein guter Weg ist auch, Abstand zum Täter zu halten und stattdessen das Opfer anzusprechen und Hilfe anzubieten. Wenn der Täter gewaltbereit scheint, sollte man natürlich die Polizei rufen und andere Personen um Hilfe bitten. In Zügen gibt es auch einen SOS-Knopf, mit dem man schnell Hilfe rufen kann.
Auch wenn ich Angst habe; das nächste Mal will ich nicht hilflos zuschauen, wenn jemand in Gefahr ist oder belästigt wird. Sondern aktiv etwas dagegen tun. https://www.aktion-tu-was.de/
SWR3 Gedanken
Mit ordentlich Wut im Bauch betrete ich die Reinigung. Ich will mich beschweren, denn die Hose, die ich heute morgen abgeholt habe, ist an einer Stelle völlig hinüber. Und ich bin mir sicher, dass die Frau in der Reinigung das genau weiß und gehofft hat, dass ich es erst zu spät bemerke. Vermutlich wird sie sich herausreden, denke ich. Sagen, dass der Schaden erst später entstanden ist. Vorsorglich habe ich schon mal verschiedene Internetanwälte befragt und mir genau ausgemalt, wie es ablaufen wird. Aber dann werde ich überrascht: Die Besitzerin der Reinigung hört mir aufmerksam zu und entschuldigt sich sofort. Den Schaden hat sie übersehen, weil im Moment so viel zu tun ist. Aber natürlich wird sie versuchen, ihn zu beheben und wenn das nicht klappt, den Kaufpreis der Hose erstatten. Ich bin baff. Damit habe ich nicht gerechnet.
Tatsächlich passiert mir das aber nicht zum ersten Mal. Dass ich mit dem Schlimmsten rechne und dann überrascht werde. Ich habe schon viele Stunden meines Lebens damit verbracht, mich auf Konfrontationen vorzubereiten, zu denen es nie gekommen ist. So viel verschwendete Zeit. Und so viele schlechte Gefühle – für nichts. Das will ich ändern. Auch weil mir nicht gefällt, wie ich in solchen Situationen über andere denke. Wenn ich das nächste Mal innerlich schon tobe, versuche ich, an die Reinigungsbesitzerin zu denken. Und eben auch damit rechnen, vom Guten im Menschen überrascht zu werden.
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Frau D. ist richtig aufgeblüht. Seit ein paar Wochen kommt sie jeden Mittwoch ins Pfarrcafé. Erst schüchtern, mit gesenktem Blick. Aber mittlerweile strahlt sie, sobald sie durch die Tür kommt. Frau D. lebt allein, spricht kaum Deutsch und lebt von einer winzigen Rente. Das macht es ihr schwer, in Kontakt mit Menschen zu kommen. Aber genau den wünscht sie sich. Im Pfarrcafé ist es egal, dass sie für ihren Kaffee nicht zahlen kann. Und es gibt immer jemanden, der sich zu ihr an den Tisch setzt und mit ihr spricht – trotz der Sprachbarriere und zur Not mit Händen und Füßen oder dem Google-Übersetzer. Frau D. sagt, dass sie das sonst nicht erlebt. Dass Menschen sich für sie interessieren. Dabei wäre das für beide Seiten bereichernd. Denn Frau D. hat ein bewegtes Leben geführt und viele spannende Geschichten zu erzählen.
Ich glaube, es gibt viele Menschen wie Frau D. Menschen, die durchs Raster fallen. Und die ohne Familie und die Möglichkeit, Freunde zu finden, einsam werden. Und es gibt nur wenige Räume, die ihnen ermöglichen, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, ohne dass sie dafür Geld ausgeben müssen. Das Pfarrcafé in meiner Gemeinde ist so ein Raum. Überhaupt sehe ich an der Basis der Kirche viele Orte, wo genau das passiert: Dass Menschen Teil einer Gemeinschaft werden – egal, welcher Religion sie angehören, wo sie herkommen oder wie groß ihr Geldbeutel ist. Bei allem, was mich an der Kirche stört und was schiefläuft; Orte wie diese sind wichtig für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft. Damit dort jeder einen Platz findet. Auf solche Orte will ich nicht verzichten
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Der Test ist positiv. Und die Welt steht Kopf. Für meinen Mann und mich zumindest: Wir werden Eltern. Wir freuen uns riesig. Und doch gibt es da plötzlich tausend Dinge, über die wir uns Gedanken machen: Geht es dem Baby in meinem Bauch gut? Bekommt es alles, was es braucht? Was wenn es Komplikationen gibt? Wenn das Baby krank ist? Auch wenn es bei uns bisher keinen Anlass zur Sorge gibt; diese Art Gedanken begleitet uns jetzt. Schwanger sein, das bedeutet, ein Stück Kontrolle zu verlieren. Was mir hilft, dabei nicht in Panik zu geraten, ist mein Glaube. Klingt vielleicht erstmal naiv. Aber ich weiß auch, dass mein Glaube mich nicht davor bewahren kann, dass etwas schief geht. So eine Sicherheit kann mir nichts und niemand geben.
Ich vertraue trotzdem auf Gott. Nicht darauf, dass wie durch Zauberhand alles gut wird. Aber darauf, dass ich mit meinen Sorgen und Ängsten nicht allein bin. Auf Gott zu vertrauen, heißt für mich auch nicht, einfach alles laufen zu lassen. Ich gehe zu jeder Vorsorgeuntersuchung und halte mich an alles, was meine Ärztin und Hebamme mir raten. Aber für alles, was außerhalb meiner Macht liegt, mache ich mich nicht verrückt. Und ich vertraue darauf, dass Gott mir hilft, was immer auf mich zukommt, zu tragen. Die schönen wie die schweren Dinge. Ich finde, so zu vertrauen, ist nicht naiv. Es hilft mir, zu leben.
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Mit Luftschlangen, Tröten und einer Flasche Sekt stehen wir vor dem Schulgebäude. Und warten auf Lucia. Sie hat gerade ihre letzte Prüfung und ist danach staatlich geprüfte Erzieherin. Lucia ist meine Schwiegermutter. Mit Anfang 50 hat sie noch einmal einen ganz neuen Weg eingeschlagen und die Ausbildung zur Erzieherin begonnen. Gerechnet hat damit niemand. Und ihre Freunde und Verwandten sind auch erstmal ganz schön skeptisch gewesen, als sie von ihren Plänen erzählt hat. Mit Anfang 50 nochmal die Schulbank drücken und das drei Jahre lang? Als Älteste in der Klasse Pädagogik pauken und Prüfungen schreiben? Eine Zeit lang mit weniger Geld auskommen müssen? Das klang nach einer verrückten Idee. Aber Lucia war sich sicher. In ihrem alten Job als Verkäuferin ist sie unglücklich gewesen und Erzieherin zu werden, mit Kindern zu arbeiten, war schon immer ihr Traum. Jetzt geht Lucia gerne zur Arbeit. Auch wenn Erzieherin zu sein kein leichter Job ist und sie in der Kita eigentlich ständig unterbesetzt sind – sie freut sich jeden Tag auf die Kinder in ihrer Gruppe. Für Lucia haben sich die harte Arbeit und ihr Mut zur Veränderung richtig gelohnt. Sie ist mit ihrem Leben jetzt viel glücklicher als vorher. Ich finde es stark, dass meine Schwiegermutter sich das getraut hat. Dass sie sich nicht abgefunden hat mit der Situation in ihrem alten Job. Sondern sich einen Traum verwirklicht hat. Und ich hoffe, dass ich mal genauso mutig bin, wenn es in meinem Leben Zeit für eine Veränderung ist.
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