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SWR3 Worte

20APR2022
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„Ich bin müde“, sagt die Freundin: „Von der Welt und dem Alltag“. Mir geht es ähnlich. Die Theologin Birgit Mattausch schreibt, was es braucht, um trotzdem nicht stehen zu bleiben:

Ein Mantel um die Schultern
Ein Vorrat an Wörtern in den Taschen.
Um weiterzugehen. Nicht nur heute. Sondern immer.
Fort aus dem Alleinsein. Hin zu den anderen.
Die Wörter heißen: Schritt für Schritt.
Sieh die Eichhörnchen. Sieh die Wolken.
Und sie heißen: Gnade und Licht.

Birgit Mattausch in: Stephanie Brall und Ann-Kathrin Blohmer, Lichtungen

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SWR3 Worte

19APR2022
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Ja, nach den Feiertagen der Alltag wieder. Etwas schokoladenschwer, nur noch das Ostergras auf dem Frühstückstisch. Was kann da helfen für den diensttäglichen Start in die Woche. Vielleicht ein alter Segensspruch:

Geht in der Kraft, die Euch gegeben ist!
Geht einfach!
Geht aufrecht; geht heiter!
Und haltet Ausschau nach der Liebe.
Der Geist Gottes geleite Euch!

Autor*in unbekannt, in: Üben! Sieben Wochen ohne Stillstand

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SWR3 Worte

18APR2022
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An Ostern feiern Christinnen und Christen, dass das Leben stärker ist als der Tod. Zeichen davon findet die Theologin und Worteschmiedin Hanna Buiting im Frühling überall und träumt von Neuem Leben:

Ich träume Dich Frühling.
Wie Du kommst. Mit Knospen und Küssen, Gesang und Gezwitscher. Wie Du die Welt verwandelst und mich ein Stück mit ihr. Wie Du gleich machst: Tag und Nacht, und damit zeigst, wie Unterschiede überwunden werden können und wie Nähe geht. Wie Du immer wieder von neuem Leben erzählst. Und uns Deine hoffnungsvollen Frühlingsboten schickst. Manchmal schon mitten in der Nacht.

Hanna Buiting, in: Möge die Nacht mit Dir sein. Geschichten, Gedanken und Gebete für alle Nächte

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SWR3 Worte

17APR2022
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Das Leben ist stärker als der Tod – das feiern Christen und Christinnen heute an Ostern. Jesus ist auferstanden – aber wo erleben Menschen das heute – dass das Leben siegt. Die Dichterin Marie Luise Kaschnitz schreibt:

Manchmal stehen wir auf
Stehen wir zur Auferstehung auf
Mitten am Tage
Mit unserem lebendigen Haar
Mit unserer atmenden Haut.
Nur das Gewohnte ist um uns.
Keine Fata Morgana von Palmen
Mit weidenden Löwen
Und sanften Wölfen.
Die Weckuhren hören nicht auf zu ticken
Ihre Leuchtzeiger löschen nicht aus.
Und dennoch leicht
Und dennoch unverwundbar
Geordnet in geheimnisvolle Ordnung
Vorweggenommen in ein Haus aus Licht.

Marie Luise Kaschnitz in: Marie Luise Kaschnitz, Seid nicht so sicher. Geschichten, Gedichte, Gedanken

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SWR1 Begegnungen

15APR2022
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Tom Damm Foto: Daniel Groß

Janine Knoop-Bauer trifft Tom Damm, Stadtkirchenpfarrer und Autor

Im Grunde gut

Tom Damm kennt sich gut aus mit dem keltischen Christentum – das heißt mit den Ursprüngen christlicher Theologie in Irland und Schottland. Das Besondere daran: eine tiefe Verbundenheit mit der Schöpfung und der Glaube daran, dass ich Gott auch in der Natur finden kann. Tom Damm beschreibt das so

Wenn ich mich durch die Landschaft bewege, wenn ich in den Wald gehe … dann erlebe ich etwas Emotionales, was ich auch nicht so einfach erklären kann, sondern mir geht das Herz auf, und ich merke, dass ich offener, vielleicht auch verwundbarer werde…. ich gehe irgendwie auf Empfang und spüre, dass ich ein Teil dieser Welt bin, die mich trägt und die ich gestalten darf. Und das hat aber eine tiefe Emotionalität, die glaube ich, mit dem Verstand nicht so richtig zu begreifen ist.

Ich kenne dieses Gefühl auch gut – besonders jetzt im Frühling. Es berührt mich, wie aus dem toten Boden Leben sprießt. Es tröstet mich – lässt mich hoffen. Heute an Karfreitag besonders – wo das Leiden und der Tod so sehr im Fokus stehen. Und die Welt überschattet ist von Nachrichten über Krieg und Zerstörung. Menschen fügen einander Leid zu. Damals in Jerusalem genauso wie heute in den Kriegsgebieten der Welt. Hat die Menschheit denn nichts dazugelernt? Es ist nicht leicht dabei den Glauben an das Gute im Menschen zu behalten. Das keltische Christentum aber hält genau daran fest.

Das keltisch-christliche hat ja die Grundeinstellung, dass Gott die Schöpfung gut gemacht hat. Und auch für uns gilt: Siehe es war sehr gut. Christliche Theologie hat über die letzten zwei Jahrtausende sehr stark an gegenteiligen Sätzen gearbeitet: Die Menschheit ist verdorben und begründet das biblisch: Das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist Böse von Jugend auf. Das ist ein Satz aus der Noah-Episode. Daran hat sich dann oft theologische Anthropologie drangehängt.

Und zu einem Menschenbild beigetragen, das von Resignation und Duldsamkeit bestimmt ist: Denn wenn der Mensch böse ist, bleibt am Ende nur die verzagte Frage: Können wir das überhaupt schaffen, die Welt zum Besseren zu verändern? Tom Damm meint Ja – das können wir. Und sieht sich im keltischen Gedankengut bestätigt: 

Keltisches Denken geht anders vor. Wir sind wesensmäßig gut geschaffen. Und wenn wir böse handeln, dann sind wir aber nicht zugleich schon wesensmäßig verdorben oder böse, sondern es ist unsere Aufgabe, wieder erinnert zu werden an das Gute in uns, wieder auf gute Wege zurückzugehen. Aber weil die Welt gut geschaffen ist und weil wir Menschen das Licht Gottes wie alle Geschöpfe in uns tragen und wesensmäßig gut sind, können wir auch wieder zurückgelangen. Es ist ein Optimismus ein großer Optimismus in diesem Denken

Zwei Offenbarungen

Tom Damm ist Theologe und hat ein Buch geschrieben über die christlich-keltische Tradition. Die besagt: wir Menschen können Gott in der Schöpfung finden. Ja, wir sollen uns besonders dort auf die Suche machen: 

Das keltisch-christliche Denken sagt: wir als Menschen sind aufgefordert, in zwei Büchern zu lesen: … das große Buch der Schöpfung … und im kleinen Buch der Offenbarung nämlich im Buch der Bibel. Und nicht eines gegen das andere ausspielen, wie ich es theologisch noch gelernt habe an den deutschen Universitäten. Nein: Lesen in dem großen Buch der Schöpfung, lesen in einem kleinen Buch der Bibel. Das ergänzt sich, und das ist eine andere, größere Art der Gotteserkenntnis dann, als wenn man die Bibel gegen die Natur ausspielt.

Zwei Offenbarungen, die nicht gegeneinanderstehen, sondern sich ergänzen. Auch heute an Karfreitag. Mir fällt ein Passionslied aus dem Evangelischen Gesangbuch ein:

Korn das in die Erde in den Tod versinkt – Keim der aus dem Acker in den Morgen dringt – Liebe lebt auf, die längst erstorben schien: Liebe wächst wie Weizen und ihr Halm ist grün.

Auch da ist es zusammengedacht: Natur und Offenbarung. Jesu Tod am Kreuz und die Zeichen des Lebens in der Natur. Tom Damm ist sicher: Menschen sind empfänglich für diese Zeichen:

Ich glaube, dass wir Menschen so angelegt sind, dass wir im Grunde Suchende sind und dass wir über den reinen Materialismus hinaus, also über das, was wir sehen und fühlen können hinaus eine Offenheit für Transzendenz haben. Für das, was nicht sichtbar ist: die unsichtbare, geistliche Welt, die uns umgibt.

Manchmal denke ich es ist schade, dass immer weniger Menschen in der Kirche nach dieser geistlichen Welt suchen. Heute an Karfreitag erinnern wir uns daran: Damals zerriss zur Todesstunde Jesu im Jerusalemer Tempel der Vorhang zum Allerheiligsten – so erzählt es die Bibel. Unsere Kirchen sollten deshalb – als christliche Tempel, Orte sein, um dem Heiligen zu begegnen. In Kontakt zu kommen mit Gott. Doch dafür müsste sich etwas ändern, findet Tom Damm.

Ich wünschte mir, wir würden mehr meditativ werden. In der Kirche Veranstaltungsformate entwickeln, die Stille mit integrieren. Wir brauchen mehr Stille. Wir brauchen mehr Ruhe… Das ist das eine.

Das andere ist: Konzentrieren wir uns nicht auf die Menschen, die sowieso noch zu uns kommen, glücklicherweise, sondern gehen wir hinaus. Begegnen wir Menschen, die vielleicht mit Kirche nicht mehr so viel am Hut haben und zwar auf Augenhöhe. Wir sind genauso Empfangende: Geben und Nehmen auf Augenhöhe. Das ist das, was ich mir wünsche, dass Kirche durchlässig wird für die Menschen in der Gesellschaft, für alle möglichen Strömungen. Ich glaube, das ist was unheimlich Kreatives.

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SWR1 Begegnungen

27MRZ2022
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Dr. Gisela Matthiae

Janine Knoop-Bauer trifft Dr. Gisela Matthiae, Theologin und Clownin.

Wir können nur in Bildern über Gott sprechen

Dr. Gisela Matthiae ist Theologin und Clownin und so begegnet sie mir auch – lachend und lebendig erzählt sie vom Glauben und von Gott. Wir können immer nur in Bildern von Gott sprechen, davon ist sie überzeugt und sieht sich durch die Bibel bestätigt:

Die Bibel ist voll von völlig unterschiedlichen Gottesbildern. … Also da ist es auch von Gottes Körper, die Rede, von Gott als Berg oder als Burg, als Sturm, als leichtes Säuseln im Wind. In den Gleichnissen bei Jesus taucht Gott auf wie eine Bäckerin oder bei Jesaja Gott in vielen Bildern einer Frau: als Mutter, als Trösterin, als Hebamme. Also da ist so eine Vielfalt. Und warum sollten wir diese Vielfalt nicht fortsetzen mit weiteren eigenen Bildern?

Doch bevor sie sich getraut hat, eigene Gottesbilder zu erfinden, ist sie vor fast dreißig Jahren als junge Pfarrerin nach Kalifornien gegangen, um noch einmal zu studieren: 

Es war die Zeit, in der viele Frauen und ich eben auch unzufrieden waren mit der einseitig männlichen Rede von Gott oder auch mit der Rede von Gott in Attributen von Herrschaft. … Und ich wollte gerne anders von Gott sprechen. Ich wollte auch meine Gefühlswelt verändern im Blick auf Gott oder im Gegenüber zu Gott.

In Kalifornien hat sie die Clownerie für sich entdeckt und gemerkt: der Humor verändert ihren Blick auf Gott radikal:

Im Nachhinein habe ich das erst gemerkt …. dass ich Gott wirklich vom Thron stoßen wollte. Ich wollte Gott unter uns suchen, auf der Erde, fußläufig sozusagen. Und ich habe …. schlussendlich eine Metapher entwickelt, die Recht schräg ist und bei der wirklich deutlich wird: Es ist eine Metapher und nichts mehr und auch nichts weniger, nämlich die Metapher der Clownin Gott

Gott - eine Frau und noch dazu eine mit roter Nase? Darf man so über den Gott sprechen, den Luther noch fast ausschließlich als den Herrn angesprochen hat? Ist das angemessen? Ja, findet Gisela Matthiae, denn auch wenn wir Gott als Herrn bezeichnen, ist das ja eine Metapher. Und nichts Anderes ist auch die Rede von der Clownin Gott:

Eine Metapher, die deutlich macht, dass wir nur in Metaphern über Gott sprechen können. Man könnte auch sagen eine bilderstürmerische Metapher, und ich finde, sie passt so gut zu Gott, zu dem Göttlichen, wie es sich biblisch zeigt, nämlich kreativ, schöpferisch stärkend, aber auch im Blick auf Jesus scheiternd und wieder auferstehend, erlösend. Und ich denke an die Heilige Geistkraft. Verwirrend verändernd, umstürzlerisch, durcheinander, wirbelnd und eben auch befreiend.

 

Humor gibt die Hoffnung nicht auf angesichts des Leides

Gisela Matthiae ist Theologin und Clownin. Was kann denn eine, die den Weg der roten Nase, wie sie es nennt, für sich gewählt hat, in einer Zeit beitragen, die geprägt ist von Krieg und Unsicherheit? Sollte uns da das Lachen nicht im Halse steckenbleiben? Sie findet: Im Gegenteil: Humor ist eine heilsame Weise mit dem Leid umzugehen:

Humor, so wie ich ihn verstehe, versucht genau dahin zu schauen, wo es wehtut und einen Trotz zu entwickeln und dieser Trotz der kann nicht oberflächlich bleiben, sondern der muss was zu tun haben mit Verwandlung, mit Veränderungen.

Aus Trotz kann Widerstandskraft entstehen. Weil ich mich nicht geschlagen gebe. Weil ich darauf hoffe, dass noch was möglich ist. In seiner Wirkung ist der Humor da ganz eng verwandt mit dem Glauben, findet Gisela Matthiae.

Also im Glauben vertraue ich darauf, dass Elend und Not, und sei es noch so schlimm nicht das letzte Wort haben, dass es die Möglichkeit gibt, dass wir Menschen uns verändern können, dass wir immer noch mehr Gerechtigkeit schaffen können, auch wenn die Vorzeichen vielleicht gar nicht gut sind. Aber wenn ich das nicht glauben würde und glauben heißt Vertrauen, dann könnte ich es auch gleich lassen. Dann lande ich bei etwas ganz anderem, nämlich beim Zynismus. Als Haltung, die sagt: „Gut, man kann ja sowieso nichts mehr verändern, also ist sowieso alles egal!“ und das passt nicht zur Haltung des Glaubens. Und das passt auch nicht zur Haltung des Humors, weil in diesen beiden Haltungen, und da sind sie sich so ähnlich, dominiert immer: Doch da kann man noch etwas retten. Da kann man noch was verändern. Das ist noch nicht das Ende.

Der Humor rechnet mit dem Wunder. Aber wie kann es gelingen den Humor nicht zu verlieren? Niemals seit ich denken kann, gab es so viele Gründe, den Glauben an eine gute Zukunft zu verlieren – ganz zu schweigen vom Glauben an Wunder. Gisela Matthiae meint: Helfen können, Vertrauen und ein wenig Abstand.

Ich finde … christliche Religion …, die strotzt nur so vor Visionen und vor positiven Bildern…. Die will ich nicht einfach aufgeben.   Aber um daran festhalten zu können, brauche ich etwas Abstand.  Ein Heraustreten aus … der üblichen Abwärtsspirale und ich meine, der Glaube ist die Aufforderung zu einem guten Weltabstand, der nicht Weltflucht bedeutet und der Humor eben ganz genauso.

Abstand gewinnen, um besser sehen zu können. Das ist die Perspektive des Glaubens auf die Welt und das kann auch der Humor lehren. Die Spannung auszuhalten: Mit Blick auf das Kreuz das Osterlachen schon in der Ferne zu hören und zu wissen: Erst wenn wir das Lachen verlieren sind wir ganz verloren.

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SWR3 Worte

12MRZ2022
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Am Anfang der Bibel wird erzählt, wie Gott den Menschen aus Erde formt und ihm dann den Lebensatem einhaucht. Für die Singer-Songwriterin Jane Marczewski steckt da eine tröstende Botschaft dahinter. Sie schreibt:

„Ich glaube nicht, dass es bedeutungslos ist, … dass Gott uns aus Erde geformt hat. Von allen Dingen, die er machte, waren die Menschen das erste, das er berührte. Der erste Atemzug, den wir schmeckten, war Sein Ausatmen. Ich denke nicht, dass es bedeutungslos ist, dass, als die Menschheit zum ersten Mal in die Augen Gottes blickte, Seine Hände schmutzig waren und Er nahe war.

Vielleicht haben wir es nicht verstanden – was Gott uns zeigte, als er sich das erste Mal vorstellte: dass er in den Dreck kriechen wird, um uns nahe zu sein, und dass er unsere Lungen mit Luft füllen wird, wenn wir nicht wissen, wie wir atmen sollen.“

https://www.nightbirde.co/blog

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SWR3 Worte

11MRZ2022
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Es fällt mir manchmal schwer zu beten – wenn ich aufgewühlt bin, sauer, verzweifelt und voller Angst. Gott hält das aus, findet die Theologin Christina Brudereck. Sie erzählt:

Ich habe schon oft nicht höflich gebetet. Sondern rotzig. Mit Klagepsalmen (…)
Ehrlich, mit Tränen, mit Wut. Mit Schreien. Oder Seufzen. Und Schimpfwörtern. Und ich habe mich dabei immer willkommen gewusst.

Christina Brudereck

 

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SWR3 Worte

10MRZ2022
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Überall auf der Welt finden zur Zeit Friedensgebete statt. Aber können Gebete helfen? Der evangelische Theologe und Arzt, Albert Schweitzer, meint:

„Gebete ändern die Welt nicht. Aber Gebete ändern die Menschen. Und die Menschen verändern die Welt.“

Schritte nach innen. Texte und Gedanken für Wallfahrten

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SWR3 Worte

09MRZ2022
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Wer gierig ist will mehr als er braucht und bringt damit andere in Not. Diesen Zusammenhang beschreibt der indische Friedensaktivist, Mahatma Gandhi, so:

„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier!“

Zitate: Zahlen, Daten, Fakten

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