SWR3 Worte

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13JUL2023
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Manchmal ist das Leben eng. Zu eng. Dann dürfen wir uns neu erfinden. Pfarrer Siegfried Eckert hat dazu ein Gebet formuliert:

„neu erfinden möchte ich mich zu unbekannten ufern aufbrechen heilvolle horizonte entdecken aus der enge in die weite treten. Befreit werden möchte ich von babylonischen gefangenschaften von den dämonen der kindheit von vergifteten beziehungen. Loslassen möchte ich mein besitzstandsdenken meine lebenslügen meine umweltzerstörung. Versüße gott meine verbitterung mit deiner barmherzigkeit lass mich die hand an den pflug legen rückblickend meine irrwege erkennen geläutert nach vorne schauen ins offene. Wie sonst könnten all meine schmerzen ihre letzte ruhe finden bei dir.“

Siegfried Eckert, herz geborenes. Gebete

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