SWR3 Worte

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09JUL2023
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Menschen erzählen Gott, was sie bewegt. Im Gebet. Viele Gebete stehen in der Bibel. Pfarrer Siegfried Eckert hat eines davon neu übersetzt. Es kann Hoffnung machen:

„Gesegnet ist der Mensch, der nicht leeren Versprechungen hinterherhechelt, Unwesentliches nicht für wesentlich hält, der keine Freude hat an Gerüchteküchen, stattdessen mit klarem Blick Gottes Weisungen folgt und mit Lust ein sinnvolles Leben anstrebt. […] Ein Mensch, der sich Gott anvertraut, wird getragen von Zuversicht und Hoffnung. […] Wer sich von Gott geborgen weiß und seinen Empfehlungen folgt, braucht keine Zukunft zu fürchten, denn Wesentliches wird ewig bleiben. Nur Unwesentliches vergeht.“

Siegfried Eckert, Blau Licht Gebete. Die Psalmen übertragen vom Damals ins Heute

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