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SWR3 Gedanken
Das, was auf der politischen Bühne grad geboten ist, erinnert mich an mein altes Akkordeonorchester. Da war ich als Jugendlicher und es war genauso wie man es sich vorstellt. Zwanzig Akkordeonspieler und alle völlig unterschiedlich: coole Jugendliche, Opas, gestandene Frauen. Mir hat das super gefallen. Woran ich mich besonders erinnere: wie nervös wir alle immer kurz vor dem Konzert waren, und wie jeder in der Generalprobe sein Bestes gegeben hat, damit das Konzert richtig gut wird.
So ähnlich ist es auch politisch: Die Nervosität steigt, kurz vor dem entscheidenden Wahlsonntag. Und wie in einer Generalprobe: es steht vieles auf dem Prüfstand. Es kommt klar auf den Tisch, was man in Zukunft anders und besser machen muss. Die Stimmen dazu sind total unterschiedlich.
Das passt auch zu so einer typischen Orchesterprobe, egal ob Akkordeon, Sinfonie oder Big Band. Da gibt es diejenigen, die die Hauptmelodie spielen, andere, die den Rhythmus vorgeben und eben haufenweise tiefe oder hohe Instrumente. Es kommt auf jeden an. Und es gehört auch dazu, dass man ordentliche Dissonanzen aushält. Was aber gar nicht geht: wenn jemand immer mit falschen Tönen dagegen spielt und alle aus dem Takt bringt. Oder sogar meint: so ein Orchester, das bringt doch gar nichts.
So wie in einem Orchester muss auch in unserer Demokratie ständig geübt werden. Dass alle aufeinander hören, zum Beispiel, oder dass alle lernen im richtigen Moment den richtigen Ton zu treffen. Im besten Fall können wir so beim Konzert auf der großen Weltbühne allen zeigen wie gut unsere Demokratie klingt.
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Zu meinem Dreißigsten habe ich einen Werkzeugkoffer geschenkt bekommen. So ein richtig schickes Teil mit wirklich allem, was man zum Handwerken braucht. Schraubenzieher, Zange, ein Maßband und eine kleine Wasserwaage.
Ich habe mich gefreut wie ein Kind! Spätestens mit Dreißig kann man so ein Ding ja auch wirklich gebrauchen. Ich bin zwar nicht der große Handwerker, aber zwei linke Hände habe ich auch nicht. Gerade als Ausgleich zu meinem Job finde ich das Werkeln super. Denn als Theologe bin ich, wenn überhaupt der Seelenklemptner. Aber dafür kann ich meinen nagelneuen Koffer nicht wirklich gebrauchen. Da brauche ich andere Werkzeuge. Es sind eher menschliche Tools, wie Empathie, Ehrlichkeit oder dass ich es schaffe, auch in anstrengenden Situationen gelassen zu bleiben. Diese Fähigkeiten aus meinem inneren Werkzeugkoffer bekomme ich nicht mal eben zum Geburtstag geschenkt. Ich muss den Umgang mit ihnen immer wieder üben und Tag für Tag daran arbeiten meine inneren Werkzeuge zu pflegen und richtig zu benutzen.
Im Handwerk gibt es den passenden Spruch dazu: „Das beste Werkzeug ist nur so gut, wie der Handwerker, der es benutzt.“ Das gilt für Akkuschrauber und Hammer ganz genauso wie für Empathie und Ehrlichkeit.
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Das Einzige was von meinem alten Kinderzimmer noch übriggeblieben ist, ist die rote Wandfarbe, ein Kleiderschrank mit blauen Knöpfen und mein Nachttisch, in dem noch ein paar alte Sachen aus meiner Jugend schlummern.
Ich wohne schon seit über 10 Jahren nicht mehr Zuhause. Passt also wunderbar, dass meine Mutter im Lauf der Zeit dafür gesorgt hat, dass mein altes Zimmer zu einem Multifunktionsraum mutiert ist. Mit Bügeltisch und Nähmaschine.
Wäre ja auch wirklich schräg, wenn meine Eltern das Zimmer immer noch freihalten würden. Nur für den Fall, dass ich einmal im Schaltjahr dort übernachte.
So wie mit meinem alten Kinderzimmer könnte man auch mit den ganzen Kirchen umgehen. Viele werden schon jetzt nicht mehr oder nur noch am Wochenende gebraucht. Die meiste Zeit stehen sie leer, weil viele Menschen eben aus den Kirchen ausgezogen sind. Sie deswegen direkt abzureißen muss nicht sein. Viel schöner wäre es, sie zu multifunktionalen Alltagsräumen umzubauen. Zum Beispiel zur Bibliothek, zum Restaurant oder einer Boulderhalle. Dann würde immerhin wieder mehr Leben in die Bude einziehen.
Vielleicht liest dann jemand in der Bibliothek ein theologisches Buch, im Restaurant verliebt sich ein Paar und in der Boulderhalle erfahren junge Menschen, dass sie Herausforderungen meistern können.
Alles Dinge, die wunderbar zu Gott passen und zu dem, was die Kirchen ja - im besten Fall – erlebbar machen wollen. Nämlich über Gott nachdenken, Liebe erfahren und dabei Mut tanken.
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Urlaub könnte so schön sein. Wäre da nur nicht diese lästige Urlaubsplanung. Seit Wochen sitze ich abends vor dem Laptop und suche nach Campingplätzen, Ferienwohnungen und Hotels. Dabei habe ich noch nicht mal klar, wie lange und wohin es eigentlich gehen soll. Atlantik, Mittelmeer oder doch lieber Lago Maggiore?
Ich sag‘s wie es ist: Ich bin überfordert.
Eigentlich könnte ich dankbar sein. Ich habe das Privileg mir frei aussuchen zu können, wo ich Urlaub machen möchte. Aber dieses Meer der Möglichkeiten und die tausend Optionen auf Booking Seiten, sind für mich ein einziger Kraftakt. Ich war schon mehrfach an dem Punkt einfach zu sagen: „Wir bleiben Zuhause.“
Ja, Freiheit ist manchmal anstrengend, überfordernd und nervig. Aber deshalb einfach aufgeben, sich das Leben leicht machen und zuhause bleiben? Das kann es auch nicht sein. Denn immerhin ist Freiheit eines der größten Geschenke. Und wenn ich mich so in der Welt umschaue, auf keinen Fall selbstverständlich. Manche Entscheidungen kosten einfach Kraft. Aber gerade deshalb ist Freiheit so kostbar und wertvoll, weil es oft um so große und wichtige Dinge geht, wie unsere Zukunft.
Wir sind vor die Wahl gestellt. Beim Sommerurlaub und auch bei der Bundestagswahl. Wir haben es in der Hand, mit zu entscheiden, wo die Reise hingehen soll. Wollen wir uns Zuhause abschotten, nur auf uns schauen und in Sicherheit wägen? Oder wollen wir mit Menschlichkeit und Nächstenliebe in der Welt unterwegs sein und auch in Zukunft - in Freiheit leben.
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Meine Nummer eins der komischen Fragen an junge Eltern ist „Und seit wann läuft der Kleine schon?“ Ich denke da immer „ja, keine Ahnung.“ Es gibt nicht den Tag X, an dem mein Kind laufen kann. Mir ist schon klar, die Leute meinen es nur gut, aber es dauert Wochen oder Monate vom ersten Hochziehen an der Sofakante bis hin zu den ersten eigenen Schritten an Mamas Hand.
Laufen lernen ist ein langer Prozess. So wie vieles andere, das man im Leben lernen kann. Eine neue Sprache, Selbstbewusst sein oder einen Fehler zugeben. Immer, wenn man was lernt, gehört Stolpern und Hinfallen genauso dazu wie Aufstehen. Von heute auf morgen? Das klappt nur selten.
Bei Kindern ist es bewundernswert mit welcher Energie sie neues lernen und nicht aufgeben, wenn etwas nicht klappt oder sie hinfallen. Erst das große Geschrei, dann für ein paar Minuten auf Mamas oder Papas Schoß getröstet werden und weiter geht’s!
Übrigens, wenn ich meine Frau beobachte, wie sie mit unserem Kleinen laufen lernt, da begreife ich: genauso stelle ich mir Gott vor: wie eine Mutter, die ihr Kind beim Laufen lernen unterstützt. Die Mut zuspricht, wenn das Selbstvertrauen fehlt und sich nicht von mir abwendet, wenn ich was falsch gemacht habe, sondern im Gegenteil. Gerade wenn ich scheitere bleibt Gott an meiner Seite, tröstet mich und gibt mir Mut weiter zu machen. Da kann es mich noch so oft auf die Schnauze legen. Gott gibt mir Kraft zum Aufstehen und Weitergehen.
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Wahlplakate, wo immer man hinschaut. An jeder Straßenlaterne kleben Namen, Gesichter, Forderungen und Versprechen für die Zukunft. An dem einen, mit nur einem Wort drauf, bleib ich immer wieder hängen. Zuversicht. Mein erster Gedanke dazu: „Naja, so einfach ist Politik auch wieder nicht. Wie kann ein junger Mensch angesichts der Klimakrise zuversichtlich sein? Oder wenn das Geld am Ende des Monats nie reicht.“
Aber im zweiten Moment denk ich: „Eigentlich ein starkes Wort.“ Schon klar, dass sich unsere ganzen Probleme nicht mit einem Wort lösen lassen. Aber vielleicht kann ja ein Wort doch den entscheidenden Unterschied machen.
Ich kenne eine Menge Leute, die wirklich Probleme haben und trotzdem noch zuversichtlich sein können. Leonie zum Beispiel, die seit Monaten nach einer bezahlbaren Wohnung sucht und schauen muss, wie sie ihr Studium ohne Bafög finanziert. Oder Tarek. Er ist seit drei Jahren in Deutschland und sucht unermüdlich einen guten Job. Beide geben nicht auf.
Und mir fällt auch das Beispiel von Josua aus der Bibel ein. Er steht vor einer Mammutaufgabe und hatte riesige Zweifel, ob er das schafft. Da sagt Gott zu ihm: „Sei mutig und stark! Fürchte dich nicht und hab keine Angst, ich bin mit dir.“ So schafft es Josua, zuversichtlich zu bleiben. Und ich merke mir den Satz auch, denn ich bin überzeugt: Gott hat diese Message nicht nur für Josua. „Sei mutig und stark. Ich bin mit dir.“, das sagt Gott auch zu Leonie, Tarek und mir.
Natürlich, der Blick in die Zukunft macht mir auch manchmal Angst. Aber ich bin der Zukunft nicht hilflos ausgeliefert, niemand ist das. Wenn wir eines nicht verlieren: Zuversicht.
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Mehr Slow Motion im Leben. Hört sich gut an und hat bei mir jetzt wirklich einige Male geklappt. Dank meinem Schwager Jannik. Der hat sich vorgenommen, den Leuten um sich herum jeden Tag ein paar Minuten ungeteilte Aufmerksamkeit zu schenken. Ich war überrascht, als er mir davon erzählt hat, aber er meinte: „Ich hab kein Bock mehr auf Multitasking. Ständig sind tausend Dinge gleichzeitig. Ich will mal wieder einfach nur eine Sache machen und den Moment genießen ohne mich ablenken zu lassen.“
Bei mir hat Jannik damit einen wunden Punkt getroffen. Wie oft ertappe ich mich dabei, wie mir diese ungeteilte Aufmerksamkeit fehlt. Ich treffe mich zum Feierabend mit einem Freund, der gefühlt gegen eine Wand redet, weil ich mit dem Kopf noch bei der Arbeit bin. Oder ich spiele Lego mit meinen Kindern und währenddessen lege ich die Wäsche zusammen und höre einen Podcast.
Es ist echt herausfordernd mich nur auf eine Sache zu konzentrieren. Ich muss mich richtig dazu zwingen. Aber Dank Jannik hab ich gemerkt, dass ungeteilte Aufmerksamkeit ein echter Quantensprung in meiner Lebensqualität sein kann. Denn wenn es mir gelingt, fühlt es sich an wie ein Slow-Motion-Effekt. Die Zeit läuft langsamer und ich erlebe jede Sekunde viel stärker. Und auch mein Gegenüber hat was davon: Meine Kinder haben einen aufmerksamen Spielkamerad und mein Freund muss keine Selbstgespräche in der Kneipe führen. Ganz easy ist es nicht, aber ich kenn jetzt ein paar Knöpfe in meinem Kopf. Die kann ich drücken - für mehr Slow-Motion.
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„Mach bitte keinen Stress, wir können auch einfach Pizza bestellen.“ Das sagt meine Frau zu mir. Heute Abend bekommen wir Besuch und jetzt wird rumdiskutiert, was wir kochen sollen. Mir wäre da am liebsten so ein fettes Drei-Gänge-Menü. Meine Frau hingegen hasst es in der Küche zu stehen, wenn Besuch da ist. Meistens zieh ich dabei den Kürzeren, denn sie bringt ihr Totschlagargument und sagt nur: „Maria statt Marta.“ Das ist so ein Insider von uns, da geht’s um eine Geschichte aus der Bibel. Die geht so:
Maria und Marta sind Schwestern und haben Besuch von Jesus. Das ganze Haus ist voll und die beiden haben als Gastgeberinnen alle Hände voll zu tun. Und jetzt kommt´s: Während Marta in der Küche schuftet, sitzt Maria entspannt bei Jesus und hört ihm zu. Marta ist davon sichtlich genervt und sie geht zu Jesus und beschwert sich. „Herr, ich muss hier den ganzen Haushalt alleine schmeißen und Maria macht nichts! Sag ihr bitte, sie soll mir helfen!“ Aber Jesus verpasst Marta eine Klatsche und sagt „Marta, mach dir keinen Stress. Jetzt ist gerade nur eines notwendig. Maria hat den guten Teil gewählt, der wird ihr nicht genommen werden.“
Und jetzt zurück zu meiner Frau und mir. Man kann sich schon denken, wer von uns beiden hier wer ist. Meine Frau ist auf jeden Fall der Typ „Maria“. Sie kann auch ohne Drei-Gänge-Menü und aufgeräumte Bude eine wunderbare Gastgeberin sein. Ihr ist es nämlich wichtig die Zeit zu nutzen, die man gemeinsam hat. Der ganze Haushaltskram kann hinten anstehen. Freundschaften pflegt sie eben nicht mit dem Kochlöffel, sondern mit viel Zeit und einem offen Ohr.
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Er hat keine Arme und ist einer der außergewöhnlichsten Schwimmer der Welt. Bei den paralympischen Spielen in Paris hat er gleich drei Medaillen geholt und der Welt gezeigt: Wenn man will, kann man viel schaffen.
Der einundzwanzigjährige Josia Topf ist mit dem sogenannten TAR-Syndrom zur Welt gekommen. Das heißt unter anderem, dass seine Hände an seine Schultern angewachsen sind und seine Beine unterschiedlich lang sind. Ein Körper, mit dem Schwimmen eigentlich unmöglich ist. Doch nicht für Josia. In einem Interview erzählt er: „Im Wasser fühle ich mich frei.“ Da kann er sogar Saltos schlagen und rückwärts schwimmen. Was für ein Wunder!
Ich muss bei Josia Topf an Jesus denken. Er soll ja Wunder vollbracht und Menschen geheilt haben. Menschen wie Josia. Ich frage mich: Würde er, wenn er heute hier wäre, auch diesen großartigen Schwimmer von seiner Behinderung befreien? Ich habe natürlich keine Ahnung. Aber so wie ich Jesus aus seinen typischen Wunderszenen kenne, müsste auch Josia sein ganz persönliches Wunder so richtig wollen und Jesus voll vertrauen. Wie auch immer das wäre, wenn Josia und Jesus heute zusammentreffen.
Es mag durchaus sein, dass Jesus damals wirklich Menschen körperlich heilen konnte. Aber für mich ist das gar nicht so wichtig. Entscheidend ist eher, was Jesus bei den Wundern gerne dazugesagt hat. Und das ist der Satz hier: Dein Glaube hat dir geholfen. Und der passt wieder super zu Josia, denn ohne seinen eigenen Glauben an sich selbst, dass er es wirklich schaffen kann, wäre sein Paralympics-Wunder bestimmt nie möglich gewesen.
Und deswegen: wann immer tausend Stimmen im Kopf sagen, dass man etwas niemals schaffen kann: Josia beweist, dass man diese Schranken im Kopf öffnen kann. Wenn man an sich glaubt und noch besser: wenn auch noch viele andere an einen glauben!
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Warten. Ist ja überhaupt nicht mein Ding. Das merke ich immer dann, wenn meine nächste Bahn erst in fünf Minuten kommt. Dabei nichts zu tun fühlt sich komisch an. Zum Glück werde ich meistens irgendwie erlöst. Zum Beispiel von einer neuen WhatsApp-Nachricht. Da antworte ich doch gerne auf einen Geschenkvorschlag von Jannik mit einem Daumen hoch. Danach checke ich noch kurz die neusten Storys auf Instagram und tippe auf eine Werbung für ein paar Sneakers. Die Farbe Weiß gefällt mir und mit zwei Klicks sind sie auch schon bestellt.
Wann immer ich die Gelegenheit habe nichts zu tun, wartet in meiner Hosentasche ein unendlicher Pool mit Beschäftigung. Und nicht nur in meiner. Mal ehrlich, wer sitzt schon gerne in der Bahn und tut nichts. Beschäftigt sein ist schließlich attraktiv. Und außerdem möchte ich nicht, das andere von mir denken, ich hätte nichts zu tun. Theoretisch kann ich mir schon extra Zeit dafür nehmen mal absolut gar nichts zu tun. Kein Social Media, keine Musik, keine Beschäftigung. So schwer mir das auch fällt: Zeit für nichts ist Zeit für mich. Sie ist Qualitytime für die Seele. Denn im nichts tun tut sich was in mir. Ich kann runterfahren, meine Gedanken sortieren und gehe irgendwie entspannter durch den Tag.
Doch die Sache hat eben einen Hacken. Zeit für nichts habe ich nicht einfach. Ich muss sie mir bewusst nehmen. Denn die nächste Ablenkung wartet schon in meiner Hosentasche.
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