SWR3 Worte

SWR3 Worte

Für ein friedliches Miteinander ist es wichtig zu wissen, was man glaubt, und davon zu reden, was man glaubt. Diese Meinung vertritt der in Tel Aviv geborene Historiker und Publizist Michael Wolffsohn:

Christen, die ihre eigene Religion nicht kennen und verstehen, können keinen „interreligiösen Dialog“ führen.

Und wer den anderen nicht mit Worten versteht, bedient sich am Ende der Waffen. Die einen im Sinne religiöser Wortwörtlichkeit, die anderen als Folge ihrer Ahnungslosigkeit.

https://www.schwaebische.de/ueberregional/politik_artikel,-im-land-herrscht-religioese-ahnungslosigkeit-_arid,10780096.html

https://www.kirche-im-swr.de/?m=28083
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