SWR3 Worte

SWR3 Worte

Man denkt: Wenn ich das und das noch schaffe, und wenn der endlich sieht, dass ich das kann, und wenn ich das noch mache und das noch habe und dorthin verreise, dann endlich bin ich glücklich. Das ist immer ein Versprechen in die Zukunft. ... Meine überraschende Erkenntnis aber ist: Das Gegenteil macht glücklich, nämlich zu sagen: Wie es ist, ist es gut. Mehr brauche ich im Moment nicht.

 

Die Autorin Amet Bick, in: Publik Forum Nr. 16 (2013) vom 30.08.2013

https://www.kirche-im-swr.de/?m=16363
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