SWR3 Worte

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Die Theologin Melanie Wolfers ist voll berufstätig und als Autorin viel unterwegs. Dennoch schafft sie es, sich immer wieder Zeit für sich selbst zu nehmen. Wie ihr das gelingt, erzählt sie in einem Interview:

Ich glaube, dass im Morgen- und Abendgebet eine große Weisheit steckt:Wie beginnen wir den Tag und wie beenden wir ihn? Ich selbst stelle mich abends ans offene Fenster und schaue den Tag nochmals an. Ähnlich wie mit der Kamera zoome ich Momente näher heran. Dankbarkeit und Ungelöstes machen sich bemerkbar und all das vertraue ich Gott an.

Ich glaube, dass im Morgen- und Abendgebet eine große Weisheit steckt:Wie beginnen wir den Tag und wie beenden wir ihn? Ich selbst stelle mich abends ans offene Fenster und schaue den Tag nochmals an. Ähnlich wie mit der Kamera zoome ich Momente näher heran. Dankbarkeit und Ungelöstes machen sich bemerkbar und all das vertraue ich Gott an.

https://www.kirche-im-swr.de/?m=23877
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