SWR3 Worte

SWR3 Worte

Heute geht die Weihnachtszeit zu Ende – aber das Licht von der Krippe bleibt erhalten und strahlt in die Welt. Der Liedermacher Jürgen Henkys beschreibt das so:
Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht.
Heb in den Himmel dein Gesicht und steh und lausche, weil Gott handelt.
Er kommt mit Frieden – nie mehr Klage. Der Tod ist tot. Das Volk jauchzt auf und ruft: „Uns ist ein Kind geboren.“ Die Liebe geht nicht mehr verloren.

Aus: Jürgen Henkys, Das Volk, das noch im Finstern wandelt, Evangelisches Gesangbuch. Antworten finden in alten und neuen Liedern, in Texten und Bildern. Ausgabe für die Evangelische Landeskirche in Württemberg, Stuttgart 1996, Lied 20, S. 83f.

https://www.kirche-im-swr.de/?m=16589
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